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AutorenbildSabine

Tarot Wochenbotschaft

Die neun Schwerter


Schmerz


Wenn uns etwas schmerzvoll berührt, beginnt sich alles zu verändern. Der Körper verspannt sich, das Denken zieht immer kleinere, engere, schwerere Kreise und nichts erscheint mehr zaubrig und schön. Wir fühlen uns alleingelassen, abgetrennt von den "anderen".


Wir werden es nie gänzlich verhindern können, dass uns etwas schmerzlich berührt, dafür tragen wir in der Regel zu viele Erwartungen in uns, bergen in den Tiefen unseres Bewusstseins alte Verletzungen und Glaubensmuster.


Den Schmerz im Körper fühlen, ansehen, annehmen - sich vielleicht auch Hilfe holen .... und dann ist es aber unglaublich wichtig, aus diesem Schmerz heraus nicht unreflektiert um sich zu schlagen.


Dies ist die Prüfung in unseren dunklen Stunden. Können wir das "Recht haben" niederlegen, können wir unsere Mitmenschen mit dem Wunsch begegnen, dass sie wachsen und freudvoll sein mögen, können wir den vermeintlichen Verursachern zugestehen, dass sie nach ihrem besten (derzeitigen) Wissen und ihren Möglichkeiten gehandelt haben und vor allem können wir gut für uns selbst sorgen und uns ein Umfeld schaffen, in dem es liebevoll und authentisch ist?


Schmerz ist keine Strafe - sie ist stets eine Chance für Wachstum und Weiterentwicklung.


Ich wünsche euch eine achtsame Woche,

Sabine




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