Die neun Schwerter und die acht Schwerter
Unser Schmerz
Jeder kennt Situationen die einen in Kummer, Sorgen, in Angst oder gar Verzweiflung zurücklassen. Situationen die uns förmlich überrollen, uns den Schlaf und der klaren Gedanken berauben.
Was hell erschien wird plötzlich dicht und die ganze Welt scheint ihren Zauber zu verlieren.
Nichts davon müsste so sein, meint die geistige Welt mit den acht der Schwertern und zeigt das Gefängnis unserer eigenen Gedanken. Die Beurteilung der Situation in Gut oder Schlecht, in Angenehm oder Unangenehm. Wir geben allem um uns herum nur selbst ihre Bedeutung und damit Macht über uns.
Herausgefallen aus "luxuriösen" Gewohnheiten, ernüchtert, verletzt sitzen wir vielleicht diese Woche vor einem scheinbaren Scherbenhaufen.
... und dann dürfen wir erkennen, dass unsere dunkelsten Täler der Beginn des Aufstiegs sind, das Wachrütteln nur dem einen Zweck dient, um aus einer materiellen Welt in die Welt der Herzlichkeit und des Mitgefühls zu führen. Dass es nicht zählt was wir haben sondern wer wir (auch in schweren Momenten) sind und aus welcher Energie heraus wir handeln.
Niemand kämpft allein .... soviel ist wohlwollend um uns, dass uns begleiten wird, dass uns unverdrossen Wunder um Wunder schickt, bist wir sie sehen können.
Ich wünsche euch eine große Woche,
Sabine
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